Wölese Schlager

Wölese – Schlager 2004

 

Karneval ist unser Leben

(Text und Musik: Marco Rütten)

Am 11.11. geht es wieder los,
die Stimmung, ja die ist riesengroß,
ob Groß ob Klein, wir feiern alle Karneval,
denn Grund zum Feiern den gibt’s dann überall,
In Kaldenkirchen, Hinsbeck, Schaag und Leuth.
sogar in Lobberich da hab'n wir all viel Freud.
Vergessen sind die Sorgen und der Alltagsfrust,
ja denn zum Feiern, da hab'n wir immer Lust.

 

Refrian: (2x)

Ja Karneval ist unser Leben, darauf lasset uns die Gläser nun erheben.

Wir singen, tanzen, lachen, machen viel Radau

und darauf rufen wir ein dreifaches HELAU.

 

Und ist am Aschermittwoch alles dann vorbei,
der Spaß und auch die Narretei,
dann freu'n wir uns gemeinsam auf das nächste Jahr,
dann dann ist Karneval ja schließlich wieder da.
Gesprochen: Es gibt nicht schöneres im Wöles - Leben,
                           als anderen Menschen Freude geben.
                          Das ist unser Motto seit über hundert Jahr.
Gesungen: Nun seid mal ehrlich, ist das nicht wunderbar?

Refrain: (1x)

Ja Karneval ist unser Leben, darauf lasset uns die Gläser nun erheben.

Wir singen, tanzen, lachen, machen viel Radau

und darauf rufen wir ein dreifaches HELAU.

Jetzt hat auch Breyell einen Prinz, dank sei dem Herrn,
denn mit 'nem Prinz feiern wir noch mal so gern....

Refrain: (2x)

Ja Karneval ist unser Leben, darauf lasset uns die Gläser nun erheben.

Wir singen, tanzen, lachen, machen viel Radau

und darauf rufen wir ein dreifaches HELAU.

Wölese – Jubiläumsschlager 2003

Lott os viere

(Text und Musik: Paul Veuskens)

 

Vers 1:
Hongert Joahr - dat es all jett
sue wie man heij in Breyell sätt.
Hongert Joahr en Jäel on Blau
dat es "Die Wöles Schau".
Hongert Joahr - sind wörr all jeck
dat hät os emmer Spaa? jemäck;
on dat vällt os och jarneet schwoar
die nächsten hongert Joahr!!

 

Refrain;

Lott os viere – lot os senge,

de janze Naut – böss dat de Sonn objeht.

Lott os doanze – lott os sprenge,

weil Spaaß on Vreud – an irschter Stelle steht.

 

Vers 2:
Huet doanzt däe Bär - huet flött däe Honk,
wörr doanze os de Tiene wonk.
Weck mött Ärjer, weck mött Stress
denn Vreud dat es et bääs.
Senge - loache - fröhlich sien,
doabeij dann noch en Flääschke Wien,
en lecker Määdsche en däe Ärm
dat hält et Herzke wärm!

 

 

Refrain;

Lott os viere – lot os senge,

de janze Naut – böss dat de Sonn objeht.

Lott os doanze – lott os sprenge,

weil Spaaß on Vreud – an irschter Stelle steht.

 

Wölese – Schlager 2002

Fiesta am Lambertimarkt

(Text und Musik: Paul Veuskens)

Es war vor vielen hundert Jahren,
da hat man den Lambertiturm erbaut.
Mit einer wunscherschönen kleinen Kirche,
dann kam der Brand und hat die zwei versaut.
So stand er da, hier mitten auf dem Marktplatz;
das Efeu wuchs und fraß an seinem Stein.
Man hat sich seiner gründlich angenommen,
jetzt steht er da, jetzt ist er wieder fein.

 

Refrain:

Fiesta am Lambertimarkt, Fiesta in der Stadt.

Der alte Turm ist wieder stark, ein Fest für jung und alt.

Fiesta am Lambertiturm, es freut sich groß und klein.

Er leuchtet wie in alter Zeit, weit in das Land hinein!

Er leuchtet wie in alter Zeit, weit in das Land hinein!

 

Man kann den Turm jetzt neuerdings besteigen,
ein Aussichtsteil ist unter seinem Dach.
Wir könnten allen femden Leuten zeigen,
so schön und fein ist unsere Seenstadt.
Siehst Du von oben all' die schönen Seen
und alles das was uns're Heimat ist,
dann sagen wir und alle Nettetaler,
ein Glück, dass er nicht abgerissen ist!

 

Refrain:

Fiesta am Lambertimarkt, Fiesta in der Stadt.

Der alte Turm ist wieder stark, ein Fest für jung und alt.

Fiesta am Lambertiturm, es freut sich groß und klein.

Er leuchtet wie in alter Zeit, weit in das Land hinein!

Er leuchtet wie in alter Zeit, weit in das Land hinein!

 

Wölese Schlager 2001

Das Thekenlied

(Text und Musik Paul Veuskens)

 

Es gibt so vieles was wir nicht gerne machen,
es gibt so vieles wo wir drüber lachen;
und diese Sachen gehen einem auf den Sack,
denn es gibt Dinge, die man nicht so gerne mag.
Doch gibt es Sachen die uns Freud bringen
und davon woll'n wir heut' ein Liedchen singen,
Es ist so herrlich und es ist doch wunderschön,
wenn wir zusammen an der langen Theke steh'n.

 

An der Theke steh’n – nacht nach Hause geh’n,

und zum guten Schluß – alles doppelt seh’n.

An der Theke steh’n nicht nach Hause geh’n

alles doppelt seh’n – ist das nicht schön.

 

 

Kommst Du am Abend dann geschafft nach Hause
und Du stellst Dich unter Deine Brause,
und bei dem Duschen lieber Junge träumst Du bald:
"Ich heij su jäehr en richtich lecker Alt."
Dann machst Du dich auf die Socken,
dort in die Kneipe wi die Freunde hocken;
es ist so herrlich und es ist so wunderschön,
wenn wir zusammen an der langen Theke steh'n.

 

An der Theke steh’n – nacht nach Hause geh’n,

und zum guten Schluß – alles doppelt seh’n.

An der Theke steh’n nicht nach Hause geh’n

alles doppelt seh’n – ist das nicht schön.